Zu Beginn arbeitete er im Team:
„Früher habe ich in der Gruppe gearbeitet. Wir waren zu fünft oder zu sechst und mit dem Auto unterwegs. Aber da war mehr Stress, weil man von Anlage zu Anlage fahren musste. Jetzt habe ich mehr Ruhe, psychisch mein‘ ich. Weniger Anrufe, kein Auto. Das ist in Ordnung.“
Mit der Neuorganisation der Hausbetreuung hat Robert Gucik sein heutiges Betreuungspaket bekommen. Die Wohnhausanlagen, die er betreut, sind nicht besonders weit von seinem zu Hause entfernt. Das ist recht praktisch. Dennoch verbringt er auch seine Pausen an seinem Arbeitsplatz:
„In der Wohnhausanlage in der Linken Wienzeile habe ich ein Kammerl, nicht im Keller, sondern eines mit Fenster. Dort mach ich meine Mittagspause, wenn es kalt ist. Im Sommer mach ich draußen meine Pausen.“
In seinem Kammerl hat Robert Gucik auch alles, was er zum Arbeiten braucht: „Die ganzen Putzmittel, Moppe, Stangen und Besen.“